Informationen rund um Auslandsaufenthalte, ob kurz oder lang, ob Jugendbegegnungen, Workcamps, Schuljahr im Ausland, Au pair oder internationale Freiwilligendienste erhaltet Ihr am Jugendinformationstag „Freiwillig ins Ausland“ am ersten Freitag/Samstag im November live und aus erster Hand von gerade zurückgekehrten Jugendlichen.
Informationsveranstaltung zu verschiedensten Möglichkeiten von befristeten Auslandsaufenthalten für Jugendliche und junge Erwachsene (aus organisatorischen Gründen diesmal am vierten Novemberwochenende).
Der nächste Termin ist Samstag, der 01.11.2025 im Kulturbahnhof Kassel (Südflügel)
Rückblick: Samstag, 02. November 2024:
11.00 bis 13.30 Uhr
Ort: Kulturbahnhof Kassel – Südflügel
Franz-Ulrich-Str. 6, 34117 Kassel
Für junge Menschen von 15 bis 29 Jahren, Eltern und Multiplikatoren.
Präsentationen zu verschiedenen Varianten von Auslandsaufenthalten.
Ehemalige Teilnehmende erzählen von ihren Erfahrungen, Fachleute der Internationalen Jugendarbeit informieren über die aktuellen Rahmenbedingungen für die verschiedenen Auslandsprogramme.
Kurze Filmbeiträge zu wwoofen, Jugendbegegnungen und Freiwilligendiensten gibt es weiter unten auf dieser Seite!
Samstag, 02.11.2024, 11.00-13.30 Uhr
11.00 Uhr Messestände
11.30 Uhr Vorstellung der Returnees und Programme
12:00-12:45 Uhr Präsentationen 1-2
Themenbereich 1 Freiwilligendienste (in Europa und Übersee)
Erfahrungsberichte über Aufenthalte z.B.
in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen in Schottland (Internationaler Jugendfreiwilligendienst)
in einer Sozialstation in Tansania (weltwärts)
in einer Grundschule (Sozialarbeit mit Familien und Kindern) in Tansania (weltwärts)
in einem Krankenhaus in Ghana (weltwärts)
in einer Schule in Kolumbien (weltwärts)
in einem Zirkus und einem Jugendhaus einer spanischen Freiwilligen in Kassel (Europäisches Solidaritätskorps)
in einem Jugendhaus in Dänemark (Europäisches Solidaritätskorps)
Themenbereich 2 Internationale Jugendbegegnungen und Schuljahr im Ausland
Erfahrungsberichte über
ein spanisch-polnisch-deutsches Begegnungsprojekt in Kassel
Schuljahr in Südafrika
12.45 – 13.30 Präsentationen 3 – 4
Themenbereich 3 Berufliche Praktika und workcamps
Erfahrungsberichte
einer Auszubildenden (Erzieherin) über ihr 6- wöchiges Praktikum in Österreich
einer Auszubildenden (Verwaltungsfachangestellte) über ihr 4-wöchiges Praktikum in Prag (Tschechien)
von 2 Teilnehmenden an workcamps in verschiedenen europäischen Ländern
Themenbereich 4 Discover EU, Au Pair und wwoofen
Erfahrungsbericht von zwei Zugreisen durch Europa (Discover EU und Hessenrail)
Erfahrungsbericht über Au Pair-Aufenthalte in Australien
Erfahrungsbericht über einen Aufenthalt im Rahmen von wwoof in Portugal
13.30 – 14.00
Informationsstände zu den einzelnen Programmen mit Ansprechpartner/innen der durchführenden Organisationen.
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Freiwillig ins Ausland wird finanziell gefördert vom Land Hessen
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Eine Veranstaltung des Regionalverbundes „Freiwillig ins Ausland“ Nordhessen mit finanzieller Unterstützung durch das Land Hessen.
Kommunales Jugendbildungswerk des Landkreises Kassel,
Kommunales Jugendbildungswerk der Stadt Kassel,
Handwerkskammer Kassel,
Sesam e.V.,
Oskar-von-Miller-Schule Kassel
DRK in Hessen Volunta gGmbH
Viele wertvolle Informationen
Im November 2021 informierten sich etwa 225 Menschen bei den beiden Informationsveranstaltungen
SchülerInnen ins Ausland am 05.11.2021 in der Kasseler Elisabeth-Knipping-Schule und
Freiwillig ins Ausland am 06.11.2021 im Kasseler Kulturbahnhof
über verschiedene Möglichkeiten für junge Menschen von 13 bis 29 Jahren, eine Weile im Ausland zu verbringen.
Ehemalige Teilnehmende an Projekten erzählten von ihren Eindrücken und Erlebnissen
bei einer Jugendbegegnung in Griechenland und Workcamps in Frankreich,
als Au Pair in Australien, bei einem Praktikum während der Ausbildung in Wien, einem Freiwilligeneinsatz in einer Schule für behinderte Menschen in Peru,
bei Freiwilligendiensten in einer Deutschen Schule in Japan und einer deutschen Schule auf Gran Canaria und einem „weltwärts“-Einsatz auf einer Biofarm mit Schule in Uganda.
Die Besucher*innen konnten viele wertvolle Tipps und Anregungen zur Umsetzung ihrer eigenen Pläne mit nach Hause nehmen.